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Großröhrsdorfer holen Anti-Drogen-Zug von Prag ins Rödertal

Ein Zug aus Tschechien vermittelt auf anschauliche Weise alles rund um das Thema Drogen und Sucht. Damit er für ein paar Tage nach Radeberg kommen kann, wird noch Unterstützung gebraucht.

Von Heike Garten
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Dr. Marlen von Wolfferdorff (l.) und Sabine Marz vom Elternrat und dem Förderverein des Sauerbruch-Gymnasiums in Großröhrsdorf wollen den Anti-Drogen-Zug ins Rödertal holen.
Dr. Marlen von Wolfferdorff (l.) und Sabine Marz vom Elternrat und dem Förderverein des Sauerbruch-Gymnasiums in Großröhrsdorf wollen den Anti-Drogen-Zug ins Rödertal holen. © Foto: Anne Hasselbach

Großröhrsdorf/Radeberg. Das eigene Kind nimmt Drogen – ein Alptraum für alle Eltern. Nichts wünschen sie sich mehr, als dass ihre Tochter oder ihr Sohn nicht in die Versuchung kommt, Cannabis, Crystal oder andere Rauschmittel zu konsumieren. Und doch hilft in manchen Fällen alles gute Reden, alle Prävention nichts. Die Jugendlichen greifen zu Drogen, geraten in Abhängigkeit – und Eltern stehen hilflos daneben, weil sie ihr Kind nicht mehr erreichen.

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