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Kamenzerin organisiert Hilfe für die Ukraine: „Manche Bekannte sagen, ich sei mutig"

Franziska Petrick und Alexander Schüller starten Anfang Mai in das vom Krieg gebeutelte Land. Sie wollen dort mehrere Wochen helfen. Haben sie keine Angst?

Von Heike Garten
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Franziska Petrick und Alexander Schüller (r.) bringen demnächst mit dem privaten Auto Hilfsgüter in die Ukraine. Unterstützt wird die Aktion von Einheit Kamenz. Stanley Wehder (Mitte) gehört zu den Helfern.
Franziska Petrick und Alexander Schüller (r.) bringen demnächst mit dem privaten Auto Hilfsgüter in die Ukraine. Unterstützt wird die Aktion von Einheit Kamenz. Stanley Wehder (Mitte) gehört zu den Helfern. © Matthias Schumann

Kamenz. Die ersten Pakete mit Windeln stehen bereit, dazu Taschenlampen und Kinderspielzeug. Die Sachen sind unter anderem für bedürftige Kinder in der Ukraine gedacht, sie sollen helfen, wo die Not am Schlimmsten ist. Franziska Petrick aus Kamenz weiß, dass die Sachen noch lange nicht reichen. Die junge Frau plant einen privaten Hilfstransport ins Kriegsgebiet in der Ukraine. Zusammen mit einem guten Freund will sie mit dem privaten Auto Anfang Mai starten.

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