Kamenzerin organisiert Hilfe für die Ukraine: „Manche Bekannte sagen, ich sei mutig"
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Kamenz. Die ersten Pakete mit Windeln stehen bereit, dazu Taschenlampen und Kinderspielzeug. Die Sachen sind unter anderem für bedürftige Kinder in der Ukraine gedacht, sie sollen helfen, wo die Not am Schlimmsten ist. Franziska Petrick aus Kamenz weiß, dass die Sachen noch lange nicht reichen. Die junge Frau plant einen privaten Hilfstransport ins Kriegsgebiet in der Ukraine. Zusammen mit einem guten Freund will sie mit dem privaten Auto Anfang Mai starten.