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Ohne Packwell-Produkte bleiben Regale im Supermarkt leer

Von Molkerei bis Brauerei: Alle brauchen Schwepnitzer Verpackungen. Dennoch hat das Unternehmen Sorgen - und damit jetzt Sachsens Wirtschaftsminister konfrontiert.

Von Reiner Hanke
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Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (l.) zu Besuch beim Schwepnitzer Verpackungshersteller Packwell: Betriebsleiter Uwe Zessin und Mitarbeiter Michael Vacek (r.) stellen die neueste Millionen-Investition des Unternehmens vor.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (l.) zu Besuch beim Schwepnitzer Verpackungshersteller Packwell: Betriebsleiter Uwe Zessin und Mitarbeiter Michael Vacek (r.) stellen die neueste Millionen-Investition des Unternehmens vor. © Anne Hasselbach

Schwepnitz. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Was sich da durch gewaltige Maschinen schiebt, ist eher unscheinbar und doch von existenzieller Bedeutung für die Wirtschaft und für Verbraucher. Es sind lange braune Papierbahnen, die unter Druck und mit viel heißem Dampf bei der Firma Packwell in Schwepnitz zu Verpackungen verarbeitet werden.

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