Warum gibt es im Landkreis Bautzen so wenige Handwerksmeisterinnen?
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![Zwei Kamenzerinnen, die den Meisterbrief seit Jahren in der Tasche haben: Augenoptikermeisterin Carola Büttner (r.) und ihre Mitarbeiterin Heike Schäfer.](https://image.saechsische.de/784x441/d/g/dgddk7x4j5vl6v2g9otpvkpmkjw9j3nz.jpg)
Bautzen. Der Meister gehört international zu den angesehensten Abschlüssen. So jedenfalls wirbt die Handwerkskammer Dresden auf der Homepage ihres Ausbildungszentrums. In 24 verschiedenen Gewerken kann man sich dort ausbilden lassen. Vom Dachdecker- bis zum Zahntechnikermeister reicht die Palette. Die Ausbildung zum Meister kann jeder machen, der in einem handwerklichen Fachbereich die Gesellenprüfung erfolgreich bestanden hat.