Kamenz
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Kamenzer Baufirma DIW weiht neue Firmenzentrale ein

Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Kundenfreundlichkeit - das Unternehmen DIW verfügt nun über einen modernen Firmensitz.

Von Torsten Hilscher
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Firmenchef Jörg Winkler (2.v.r.) mit Minister Hartmut Vorjohann (3.v.r) und OB Roland Dantz (re.) vor der neuen Zentrale.
Firmenchef Jörg Winkler (2.v.r.) mit Minister Hartmut Vorjohann (3.v.r) und OB Roland Dantz (re.) vor der neuen Zentrale. © Matthias Schumann

Kamenz. Das ist ein echter Hingucker: Die Dresdner Industrie- und Wohnungsbaugesellschaft (DIW) mit Sitz in Kamenz hat ihr Verwaltungsgebäude aufgehübscht.

"Darauf sind wir mächtig stolz", sagte gestern bei der Übergabe Geschäftsführer Jörg Winkler. "Es ist auch ein Zeichen in dieser unsicheren Zeit: Während anderswo Stillstand herrscht, bauen wir." Unter den Gästen Sachsens Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU), sein Parteifreund Aloysius Mikwauschk und Oberbürgermeister Roland Dantz (parteilos).

Winkler zufolge wurde ein einstelliger Millionenbetrag investiert. Helle und praktische Arbeitsplätze entstanden. Dusch- und Umkleideräume kamen hinzu, ebenso ein Fahrradschuppen. Aber auch für die kooperierenden Unternehmen und Kunden verbessere sich vieles, so Winkler. Nicht zuletzt sei die Außendarstellung nun auf der Höhe der Zeit. Zusätzlich wurde ein Neubau errichtet. "Besonders stolz sind wir auf den großen Konferenzraum", ergänzte eine Sprecherin.

Die DIW entstand aus dem ehemaligen Landbaukombinat heraus.