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Alarmstufe 2 könnte geknackt werden

Die Hochwassergefahr ist derzeit in Ostsachsen am höchsten. Doch die Niederschläge verlagern sich nach Westen.

Von Peter Anderson
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Nach den anhaltenden Regenfällen am Mittwoch führt die Spree in Bautzen jetzt einen erhöhten Wasserstand.
Nach den anhaltenden Regenfällen am Mittwoch führt die Spree in Bautzen jetzt einen erhöhten Wasserstand. © SZ/Uwe Soeder

Dresden. In Folge der ergiebigen Niederschläge sind die Wasserstände an allen sächsischen Hochwassermeldepegeln, besonders aber in den Flussgebieten Ostsachsens stark angestiegen. Dies teilte am Mittwochnachmittag das Landesamt für Umwelt in Dresden mit. An einzelnen Pegeln sind nach Angaben der Behörde bereits die Richtwerte der Alarmstufe 1 beziehungsweise der Alarmstufe 2 überschritten.

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