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Flutschutz in Döbeln: Jetzt muss es schneller gehen

Die Landestalsperrenverwaltung plant, an mehreren Stellen gleichzeitig zu bauen. Wo es noch losgehen soll und was dafür geändert werden muss.

Von Jens Hoyer
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Bei den Stadtwerken und später am Steigerhausplatz will die Landestalsperrenverwaltung im kommenden Jahr eine zweite Baustelle parallel zu den Arbeiten an der Sörmitzer Straße aufmachen.  Foto: Jens Hoyer
Bei den Stadtwerken und später am Steigerhausplatz will die Landestalsperrenverwaltung im kommenden Jahr eine zweite Baustelle parallel zu den Arbeiten an der Sörmitzer Straße aufmachen. Foto: Jens Hoyer © SZ/Jens Hoyer

Döbeln. Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) muss das Tempo beim Bau der Döbelner Hochwasserschutzanlagen anziehen, wenn sie bis Ende 2028 die Arbeiten beendet haben will. Das bedeutet: In Zukunft wird es nicht nur eine Baustelle in Döbeln geben.

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