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Das hat sich in Sachsen nach der Jahrhunderflut 2002 im Hochwasserschutz getan

Bei der Jahrhundertflut vor 20 Jahren war Sachsen die am stärksten betroffene Region Europas. Seither hat sich im Freistaat viel getan.

Von Gunnar Saft
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Das Pillnitzer Schloss am 15. August 2002.
Das Pillnitzer Schloss am 15. August 2002. © dpa

Dresden. Vor genau 20 Jahren traf die als „Jahrhundertflut“ bekannte Naturkatastrophe die Länder Tschechien, Österreich und Deutschland mit voller Wucht – und dort vor allem das Bundesland Sachsen. Am Wiederaufbau und besseren Schutz vor künftigen Fluten wird seitdem ununterbrochen gearbeitet. Ungefähr 3,3 Milliarden Euro wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten in den Ausbau des sächsischen Hochwasserschutzsystems investiert, landesweit wurden 47 detaillierte Schutzkonzepte erstellt.

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