Das hat sich in Sachsen nach der Jahrhunderflut 2002 im Hochwasserschutz getan
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Dresden. Vor genau 20 Jahren traf die als „Jahrhundertflut“ bekannte Naturkatastrophe die Länder Tschechien, Österreich und Deutschland mit voller Wucht – und dort vor allem das Bundesland Sachsen. Am Wiederaufbau und besseren Schutz vor künftigen Fluten wird seitdem ununterbrochen gearbeitet. Ungefähr 3,3 Milliarden Euro wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten in den Ausbau des sächsischen Hochwasserschutzsystems investiert, landesweit wurden 47 detaillierte Schutzkonzepte erstellt.