Im Fall des Kleintransporters, der am 29. Juni mit siebzehn Migranten an Bord in ein Waldstück bei Dohma nahe Pirna raste, hat nun eine Spezialeinheit der Bundespolizei die Ermittlungen übernommen. Die Akten seien an die Inspektion Kriminalitätsbekämpfung übergeben worden, teilt die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel mit. Man hoffe, dass der bis dato flüchtige Schleuser doch noch identifiziert werden könne.
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