Von Piotr Kocyba*
Ende 2014 war die Überraschung groß, als sich mehr und mehr offenbarte, welche Mobilisierungswucht die selbst ernannten Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) in Sachsens Landeshauptstadt entwickeln würden. Das ist bald zehn Jahre her und deshalb vielleicht ein wenig in Vergessenheit geraten. Beeindruckend war damals, dass sich die Zahl der Teilnehmenden wöchentlich etwa verdoppelte und Anfang Januar 2015 weit über 10.000 erreichte. Erschreckend muteten hingegen die teilweise wüst vorgetragenen fremden- und politikfeindlichen Inhalte oder die offene Aggressivität an, mit der damals Protestierende Journalisten begegneten.
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