Von Uwe Salzbrenner
Anton Ginzburg ist ein höflicher Mensch. Zuallererst verweist er auf die Objekte aus der Sammlung Farbenlehre der Technischen Universität Dresden, die ihn zur abstrakten Malerei in Gouache-Technik inspiriert haben, ehe er seine Malerei selbst erläutert. Lässt sich doch an den einst vom Drucktechniker Harald Küppers entworfenen Funktionsmodellen prima ablesen, wie unser Auge Farben zusammensetzt. Und schön sind die nach wie vor in der Lehre verwendeten Geräte mit verschiebbaren Metallstangen zudem.
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