SZ + Feuilleton 20.11.2020 , 07:55 Merken Kunst-Anfassen erlaubt. Kunst-Aufessen auch. Eine famose Sammlung tourt durch Sachsen. Auf jeder Station ergänzen Künstler sie mit eigenen Arbeiten. Manche davon soll man sogar verspeisen. Von Birgit Grimm 5 Min. Teilen Folgen NEU! In Kirschau haben die Ausstellungsbesucher die Qual der Wahl: Soll man ein goldenes Bonbon von Felix Gonzales Torres vom Boden oder doch lieber ein Kunstwerk von Kathrin Christophs „pick-up-wall“ mit nach Hause nehmen? © Thomas Kretschel Im Museum muss immer schön Abstand gehalten werden. Kommt man in einer Gemäldegalerie einem Bild zu nahe, ertönt ein hässlicher Ton. Streckt man seine Finger nach einer frei stehenden Skulptur aus, werden die Aufsichten aktiv. Ihre Angebote werden geladen... Seite lädt nicht? Hier alle Abo-Angebote ansehen Zum Weiterlesen bitte JavaScript aktivieren Direkt zum Abo? Hier alle Abo-Angebote ansehen Mehr zum Thema Feuilleton Herrnhut, die kleine Stadt von Welt: Was bringt der Unesco-Titel wirklich? "Weißes Rössl“ nun auch in Rathen Warum eine mitregierende AfD für Sachsens Wirtschaft schädlich wäre