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Schriftstellerin Juli Zeh: "Ich wurde als Panzer-Juli verunglimpft"

Waffenlieferungen, Gendern, Klima-Aktivismus: Die Schriftstellerin Juli Zeh spricht über das Lagerdenken und ihren neuen Roman „Zwischen Welten“.

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Schriftstellerin Juli Zeh meint, Diskurse müssen nicht ausschließlich von Experten getragen sein
Schriftstellerin Juli Zeh meint, Diskurse müssen nicht ausschließlich von Experten getragen sein © dpa-Zentralbild

Frau Zeh, in Ihrem neuen Roman „Zwischen Welten“, den Sie mit Simon Urban geschrieben haben, geht es um die zunehmend eskalierende Chat- und E-Mail-Kommunikation zwischen einer Bäuerin in Brandenburg und einem Zeitungsredakteur in Hamburg. Haben wir verlernt, miteinander zu streiten?

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