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Bauboom statt Ruinen auf Zinzendorfs Gutshof

Auf Großhennersdorfs Gutshof geht's derzeit mächtig voran. Warum daran neben ganz praktischen Erwägungen hier auch die Unesco einen Anteil hat.

Von Anja Beutler
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Andreas Schönfelder (links) und Bauingenieur Matthias Schulz vor der Mammut-Aufgabe: Sanierung des Mittelteils des Gutsspeichers Großhennersdorf.
Andreas Schönfelder (links) und Bauingenieur Matthias Schulz vor der Mammut-Aufgabe: Sanierung des Mittelteils des Gutsspeichers Großhennersdorf. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Einst stattlich und herrschaftlich, zuletzt teilweise ruinös und ärgerlich: Das ehemalige Gutshofgelände in Großhennersdorf ist seit vielen Jahren eine Wunde mitten in Ort. Viele der alten Gemäuer hier blieben lange unsaniert und grau. Immerhin bringt die Grundschule, die nach Sanierung alter Gemäuer eingezogen ist, seit neun Jahren Leben auf das Areal. Einige Häuser sind inzwischen bewohnt. Jetzt folgt wieder ein großer Schritt. Wird aus dem Problemfall Guts- und Schlosshof endlich eine Perle?

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