Der Patient, erst Mitte 60, hat nicht mehr viel Zeit. Der Krebs hat sich ausgebreitet. Keine Chance mehr auf Heilung. An diesem sonnigen Spätsommernachmittag wünscht er sich, mit dem Doktor auf dem Balkon ein letztes Bierchen zu trinken. Ja, warum eigentlich nicht. Der Doktor hat ja gleich Feierabend. Und ein gutes Gespräch bei einem guten Bier wird dem sterbenskranken Mann guttun. Für Oberarzt Dr. Steffen Herrmann, den Chef der Palliativstation am Klinikum Oberlausitzer Bergland in Ebersbach, gehört eben manchmal auch das zur Arbeit. "Wir sind ja hier auch für die Seele da", sagt der 52-jährige Internist. Im SZ-Gespräch erklärt er, was es mit dieser besonderen Station auf sich hat und warum sie ein Luxus ist.
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