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Hotelier im Ausnahmezustand: Wie ein Seifhennersdorfer in Myanmar lebt

Etliche Löbauer/Zittauer hat es ins Ausland gezogen, wo sie teils ungewöhnliche Lebenswege gehen. SZ hat einige aufgespürt. Daniel Mista aus Seifhennersdorf lebt in Myanmar.

Von Andrea Thomas
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Familie Mista am Strand von Ngapali, wo Daniel und Yukiko sich kennengelernt haben.
Familie Mista am Strand von Ngapali, wo Daniel und Yukiko sich kennengelernt haben. © privat

Voller Vorfreude auf das, was ihn erwarten würde, kam Hotelfachmann Daniel Mista vor zehn Jahren nach Myanmar, in ein geheimnisumwobenes Land, das sich nach langer Isolation der Welt zu öffnen begann. Hier beim Aufbau des Tourismus Pionierarbeit zu leisten, war für den Seifhennersdorfer Anreiz und Herausforderung zugleich. "Ich wurde mit offenen Armen empfangen", erinnert sich der heute 38-Jährige.

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