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ÖPNV: Zweieinhalb Stunden Arbeitsweg aus dem Oberland

Der SZ-Mobilitätskompass zeigt: Für den täglichen Weg zur Arbeit sind Bus und Bahn auf dem Land nur bedingt geeignet. Besonders krasse Beispiele berichten Neugersdorfer und Löbauer.

Von Romy Altmann-Kuehr
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Der Bahnhof in Neugersdorf. Etliche Teilnehmer an der Befragung zum SZ-Mobilitätskompass sind mit dem ÖPNV rund ums Oberland unzufrieden.
Der Bahnhof in Neugersdorf. Etliche Teilnehmer an der Befragung zum SZ-Mobilitätskompass sind mit dem ÖPNV rund ums Oberland unzufrieden. © Matthias Weber/photoweber.de

Der öffentliche Nahverkehr im Süden des Kreises Görlitz steht seit Monaten in der Kritik. Seit der Übernahme des Busverkehrs durch die DB Regio Bus hagelt es Beschwerden, weil Fahrpläne teilweise nicht eingehalten werden oder Verständigungsprobleme mit den Fahrern gibt. Auch das aktuelle Winterwetter sorgte in den vergangenen Tagen wieder für Bus-Ausfälle oder Verspätungen, zum Beispiel in kleineren Orten im Raum Zittau.

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