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So viel haben Oberlausitzer schon für Kim gespendet

Eine Ebersbacher Familie braucht für ihre behinderte Tochter eine Rampe am Haus und startete einen Spendenaufruf. Was seitdem passiert ist.

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Sandy Kutschmann aus Ebersbach mit ihrer Tochter Kim.
Sandy Kutschmann aus Ebersbach mit ihrer Tochter Kim. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Spendenbereitschaft der SZ-Leser ist wieder einmal groß: Nach einem Beitrag über Familie Kutschmann aus Ebersbach und ihre Tochter Kim sind schon einige Spenden eingegangen, berichtet Mutter Sandy Kutschmann jetzt. Das elfjährige Mädchen ist durch einen seltenen Gen-Defekt schwerst behindert und auf einen Rollstuhl angewiesen. Außerdem benötigt sie rund um die Uhr Pflege, die Familie wird dabei von einem Pflegedienst unterstützt, der auf Intensivpflege spezialisiert ist. Um näher bei der Familie und wieder in der alten Heimat zu sein, sind Kutschmanns von Dresden nach Ebersbach gezogen und haben hier ein Haus gebaut.

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