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Nach B6-Sanierung: Lasuv repariert Schleichweg in Löbau

Während der B6-Sperrung zwischen Löbau und Eiserode nutzen viele Ortskundige einen Schleichweg über Großdehsa. Der wurde dabei ziemlich ramponiert.

Von Markus van Appeldorn
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Die schmale Straße zwischen Großdehsa und Eiserode wurde während der B6-Bauarbeiten stark ramponiert.
Die schmale Straße zwischen Großdehsa und Eiserode wurde während der B6-Bauarbeiten stark ramponiert. © Matthias Weber/photoweber.de

Seit April ist eine der wichtigsten Verkehrsadern von Löbau voll und seit kurzem noch in eine Fahrtrichtung gesperrt: die B6 zwischen der Anschlussstelle B178 und Eiserode. Wegen der Sanierung hatte das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) eine weiträumige Umleitung ausgewiesen - ein kilometerlanger Umweg. Ortskundige nutzten daher von Anfang an einen Schleichweg über Großdehsa, der sie auf viel kürzerer und schnellerer Route in Richtung Bautzen und zurück brachte. Dieser Schleichweg aber wurde dabei so ramponiert, dass das Lasuv ihn nun nach Abschluss der Bauarbeiten reparieren muss.

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