Mit Zähneknirschen haben die Gemeinderäte in Lawalde in der letzten Sitzung des Jahres an Löbau einen kräftigen "Nachschlag" überwiesen. Der Grund: Löbau hatte die Verwaltungskostenumlage - also das Geld, das Lawalde dafür zahlt, dass Löbaus Ämter für die Gemeinde "mitarbeiten" - zum vergangenen April noch einmal kräftig erhöht. Weil Lawalde und auch Großschweidnitz und Rosenbach Löbaus Vorgehen nicht für rechtens halten, klagen sie aktuell vor dem Verwaltungsgericht in Dresden. Die zusätzlichen 55.500 Euro - die zu den nun fälligen 250.000 Euro für 2022 noch fehlten - musste Lawalde dennoch beschließen. Pro Einwohner kostet die Verwaltungsarbeit Löbaus nun im Jahr 140 Euro pro Kopf - statt bisher 107,50 Euro.
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