Es gibt Dinge, die schieben auch Bürgermeister und Gemeinderäte gern ein bisschen länger vor sich her. Vor allem, wenn es um zusätzliche Kosten für Dinge geht, die man eigentlich bezahlt zu haben glaubte. Doch Großschweidnitz, Lawalde und Rosenbach, die selbst keine eigenen Verwaltungen mehr haben und auf Löbau angewiesen sind, müssen jetzt doch in ihr Haushaltssäckel greifen - und das recht tief: Jede Gemeinde überweist noch zum Jahresende zwischen 39.000 und 51.000 Euro mehr als eigentlich geplant an die Stadt Löbau für deren Dienste. Darüber gibt es Streit - sogar vor dem Verwaltungsgericht in Dresden.
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