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Dürninger erfindet sich neu

Die Herrnhuter Textildruck-Firma logiert jetzt in einem großen Neubau und will künftig mehr als nur Stoff bedrucken. Ein Neustart wegen und trotz Corona.

Von Anja Beutler
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Sarah Lehnhardt arbeitet an einer Digitaldruckmaschine für Textilien in den neuen Fertigungshallen von Dürninger. Hier ist sie mit einem Auftrag der Bundeswehr beschäftigt.
Sarah Lehnhardt arbeitet an einer Digitaldruckmaschine für Textilien in den neuen Fertigungshallen von Dürninger. Hier ist sie mit einem Auftrag der Bundeswehr beschäftigt. © Matthias Weber/photoweber.de

Meckern über all das, was gerade nicht funktioniert, könnte auch Dürninger-Chef Albrecht Kittler mit Leichtigkeit. Im Alltag erlebt er derzeit bürokratische Hindernisse und Corona-Hürden genug. Doch er hat sich anders entschieden: "Wir haben diese doofe Situation genutzt, um uns neu auszurichten", erklärt er im modernen Besprechungsraum des neuen Produktionsgebäudes von Dürninger - wohin auch das Porträt des Firmengründers Abraham Dürninger umgezogen ist.

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