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Magischer Name für kleinen Panther

Ideen kamen viele, nachdem Magier André Sarrasani dazu aufgerufen hatte, Namen für sein neuestes Team-Mitglied vorzuschlagen. Nun steht fest, wie das Tier heißen soll.

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© Sven Ellger

Dresden. Ideen kamen viele, nachdem Magier André Sarrasani die SZ-Leser dazu aufgerufen hatte, Namen für sein neuestes Team-Mitglied vorzuschlagen. Der kleine Panther ist nun drei Monate alt und soll an diesem Mittwoch im Trocadero getauft werden. Geheimnisvoll solle er klingen und möglichst eine Bedeutung haben, waren die Wünsche von Sarrasani.

Jetzt steht es fest: Das Panther-Mädchen heißt Jada, abgeleitet von Jadoo. Das bedeutet im indischen Zauber, Magie – passt also bestens zum Zieh-Vater. Auch die weißen Tiger haben indische Namen: Kijana, Ambra und Kaya. Jada stammt aus der Nähe von Paris und verschläft rund 16 Stunden des Tages. Das ist allerdings auch bei ausgewachsenen Raubtieren häufig so. Wenn Jada nicht schläft, ist sie auf der Bühne, in Sarrasanis Show am Elbepark. Eine richtige magische Nummer will der Zauberer aber erst später mit ihr einstudieren.

Die Leserin oder der Leser, der den Namen vorgeschlagen hat, wurde am Dienstag noch nicht verraten. Die Person darf sich aber ab sofort Panther-Patenonkel oder -tante nennen und sich über ein Treffen mit Sarrasani und der kleinen Raubkatze freuen. (SZ/awe)