Dresden. Die Stadt reagiert auf einen erneuten Unfall an der Marienbrücke. Der Fahrer eines Ford Galaxy war dort am Montag in Richtung Altstadt unterwegs und auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern gekommen. Er fuhr anschließend ins Brückengeländer. Grund für den Unfall war wohl überhöhte Geschwindigkeit.
Nun greift Straßenbauamtschef Reinhard Koettnitz zu drastischen Mitteln. Künftig soll es dort nur noch eine Spur in Richtung Altstadt geben, teilt er mit. Weil sich die Rechtskurve am Neustädter Brückenkopf zum Unfallschwerpunkt entwickelt hat, war bereits Tempo 30 an der Stelle eingeführt worden.
Aufgrund des neuerlichen Unfalls hat die Polizei angeregt, dort einen stationären Blitzer zu installieren. Mobile Geschwindigkeitsmessungen sind an der Stelle nicht möglich. Das sei wegen der Straßenbiegung schwierig, so Koettnitz. Trotzdem will die Stadt nun die technischen Möglichkeiten für einen festen Blitzer prüfen. (uki)
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