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Moritzburg: Hier wächst das Holz für neue Fässer - geschützt allein von Duftstoffen

Die Dresdner Whisky-Manufaktur pflanzt 3.000 Bäumchen. Die sollten in der Sächsischen Schweiz gepflanzt werden, doch dort wollte man sie nicht haben.

Von Ines Mallek-Klein
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Gemeinsam bringen sie die Setzlinge der Japanischen Lärche in den Boden: Thomas Koitzsch, Verwalter im  Lippeschen Forst, Manufaktur-Gesellschafter  Thomas Michalski und Landschaftsbauer Jörg Hans (v.l.n.r.).
Gemeinsam bringen sie die Setzlinge der Japanischen Lärche in den Boden: Thomas Koitzsch, Verwalter im Lippeschen Forst, Manufaktur-Gesellschafter Thomas Michalski und Landschaftsbauer Jörg Hans (v.l.n.r.). © Matthias Schumann

Moritzburg. Es war ein Seminar zum Thema Baum, Holz, Nachhaltigkeit, das Thomas Michalski, Blend Master und Gesellschafter der Dresdner Whisky Manufaktur innehalten ließ. Welche Rolle spielt man selbst in diesem Spiel und vor allem wie sieht es mit der CO₂-Bilanz der Manufaktur aus, die sich selbst als Deutschlands größte Whisky-Brennerei bezeichnet?

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