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Daniela Kuge zur Sport-Präsidentin gewählt

Die Meißner CDU-Landtagsabgeordnete steht jetzt dem sächsischen Special Olympics Deutschland vor.

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Ist jetzt Präsidentin eines Behinderten-Sportverbandes: Daniela Kuge aus Meißen. Sie ist auch stellvertretende CDU-Vorsitzende im Landkreis.
Ist jetzt Präsidentin eines Behinderten-Sportverbandes: Daniela Kuge aus Meißen. Sie ist auch stellvertretende CDU-Vorsitzende im Landkreis. © Claudia Hübshmann

Meißen. Die CDU-Landtagsabgeordnete Daniela Kuge ist am Donnerstag zur Präsidentin von Special Olympics Deutschland in Sachsen e. V. gewählt worden. Sie wird sich künftig ehrenamtlich für die Interessen des Verbandes in Sachsen einsetzen und ihm eine starke Stimme leihen. Sie tritt damit die Nachfolge von Kerstin Lauterbach (Die Linke) aus Großenhain an.

Kuge: "Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, dieses Amt übernehmen zu dürfen. Es muss selbstverständlich sein, dass sich Menschen mit geistiger Behinderung vielfältig sportlich betätigen können und es ist wichtig, dass sie Anerkennung für ihre sportlichen Leistungen bekommen."

Special Olympics Deutschland (SOD) ist eine der weltweit größten, vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) offiziell anerkannten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Special Olympics Deutschland in Sachsen e. V. SODiS ist ein Landesverband, Mitglied im Bundesverband Special Olympics Deutschland e. V. und Mitglied im Landessportbund Sachsen. Die Wahl fand auf einer gemischten Online-/Präsenz-Mitgliederversammlung statt. (SZ/um)