Meißen. Schon Sachsen-König August der Starke hatte die Idee für eine Porzellanorgel. Im Jahr 1730 hatte er seinen Manufakturisten in Meißen den Auftrag erteilt, für das Japanische Palais in Dresden eine Orgel mit Pfeifen aus Porzellan zu bauen. Faksimiles von Schriftstücken, die von sehr genauen Beschreibungen der einzelnen Register künden, präsentierte Ralf Jehmlich vor etwa 50 interessierten Zuhörern bei einem Vortrag in der Frauenkirche. Der Geschäftsführer der gleichnamigen Dresdner Orgelbau-Firma war vom Förderverein Frauenkirche Meißen e. V. eingeladen worden, um über das Porzellanorgel-Projekt zu berichten.
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