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Die Hochwasserpegel im Elbland fallen stetig

Bis Riesa sind die Wasserstände mittlerweile weiter stark gefallen, sodass auch hier nur noch die Alarmstufe 1 gilt.

Von Ines Mallek-Klein
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Die Elbe lässt sich langsam zurück, lässt aber einiges an Schwemmgut zurück wie hier an dem Dampferanleger unterhalb der Meißner Burg.
Die Elbe lässt sich langsam zurück, lässt aber einiges an Schwemmgut zurück wie hier an dem Dampferanleger unterhalb der Meißner Burg. © Claudia Hübschmann

Meißen. Schaut man auf die aktuelle Karte der Landeshochwasserzentrale Sachsen, zeigt das Diagramm einen deutlich abfallenden Graphen. Am 6. Januar hatte die Elbe in Meißen ihren Hochwasserscheitel erreicht. Er lag mit 6,10 Meter knapp 40 Zentimeter unter dem Höchststand des Weihnachtshochwassers. Mittlerweile ist er auf 4,85 Meter gefallen, das sind knapp 30 Zentimeter weniger als am Vortag um 10 Uhr. Tendenz weiter fallend.

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