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Nach dem Frost: Die Hoffnungen des Radebeuler Winzers Frédéric Fourré

Trotz der hohen Einbußen durch die Aprilfröste gibt der Winzer Frédéric Fourré aus Radebeul nicht auf. Der Landwirtschaftsminister will ihm helfen.

Von Ulf Mallek
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Diesen Blick kann ihm keiner nehmen: Der Radebeuler Winzer Frédéric Fourré (l.) zeigt Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther die Frostschäden im Weinberg am Bismarckturm.
Diesen Blick kann ihm keiner nehmen: Der Radebeuler Winzer Frédéric Fourré (l.) zeigt Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther die Frostschäden im Weinberg am Bismarckturm. © René Plaul

Radebeul. So ein traumhafter Blick auf die Stadt. Nur ganz wenigen Menschen bietet sich solch ein großartiges Panorama, wenn sie auf die Arbeit gehen. Frédéric Fourré gehört zu diesen Auserwählten. Er ist Franzose, genauer Pariser, und kümmert sich schon über 20 Jahre lang um seinen Weinanbau in Radebeul. Die drei Hektar Weinberg zwischen Bismarckturm und Spitzhaus inklusive einer zusätzlichen Flachlage in der Nähe gehören zur Spitzenlage Goldener Wagen. Hier wachsen die hochwertigsten Trauben von gesunden Rebstöcken und Fourré zaubert daraus mit seiner Kellermeisterin Spitzenweine.

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