Des einen Freud, des anderen Leid. Mit einer Serie von zehn Zinserhöhungen seit Juli 2022 stemmt sich die Europäische Zentralbank gegen die deutlich erhöhte Teuerung, was wieder zu erfreulich ordentlichen Zinsen auf dem Sparbuch führt. Doch die Kehrseite der Medaille sind sehr stark gestiegene Dispozinsen. Wer kurzfristig sein Konto überzieht, zahlt nicht mehr nur 7 Prozent wie noch vor kurzem, sondern jetzt oft schon über 13 Prozent, manchmal sogar 15 Prozent.
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