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Zwei Drittel der Abo-Kunden im VVO sind zum Deutschlandticket gewechselt

Das Ticket bringe auch Landbewohnern Vorteile, sagt der Wirtschaftsminister. Die Verkehrsunternehmen erhalten alle Mindereinnahmen ersetzt.

Von Ulf Mallek
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Bushaltestelle Meißner Berg in Radeburg mit einem Bus der Linie 456. Zwei Drittel aller Nahverkehrs-Abo-Kunden sind im Bereich des VVO zum Deutschlandticket gewechselt. Weil es preiswerter ist.
Bushaltestelle Meißner Berg in Radeburg mit einem Bus der Linie 456. Zwei Drittel aller Nahverkehrs-Abo-Kunden sind im Bereich des VVO zum Deutschlandticket gewechselt. Weil es preiswerter ist. © Norbert Millauer

Ende Juli sind im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO), zu dem der Landkreis Meißen gehört, 107.000 Deutschlandticket-Abos verkauft worden. Das teilte der VVO sächsische.de mit. Zwei Drittel der Kunden, die bisher ein Abo, ein 9-Uhr-Abo oder ein Jobticket hatten, sind zum Deutschlandticket gewechselt. "Mit der Nachfrage zum Deutschlandticket sind wir bisher zufrieden, leistet es doch einen Beitrag für einen einfachen Zugang zum ÖPNV", so die Marketingchefin des VVO Gabriele Clauss.

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