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Ein Hoch auf das Kunsthandwerk in Meißen

In Meißen zog das Areal rund um die Johanneskirche wieder viele Besucher an. Das Kunstfest Meißen fand zum 18. Mal statt.

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Jede Menge Schmuck, Kunst und Kunsthandwerk gab es am Wochenende rund um die Johanneskirche im Meißner Stadtteil Cölln zu bewundern.
Jede Menge Schmuck, Kunst und Kunsthandwerk gab es am Wochenende rund um die Johanneskirche im Meißner Stadtteil Cölln zu bewundern. © Claudia Hübschmann

Von Clara Wieland

Meißen. Ein sonniges Wochenende war es nicht. Trotzdem haben sich die Besucher aus Meißen und Umgebung das Kunstfest im Stadtteil Cölln nicht entgehen lassen. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Olaf Raschke, dieses Jahr vertreten durch den Bürgermeister Markus Renner, fand das größte Kunstevent der Stadt auf der rechten Elbseite wieder statt – zum 18. Mal.

Initiiert wurde das Kunstfest von dem Soziokulturellen Zentrum in Meißen, dem Hafenstraße e.V.. Seit 2004 ist Peter Hänke Veranstalter und Organisator. Gemeinsam mit Antje Kypke wurde das Kunstfest-Programm geplant. Eigentlich wäre dieses Kunstfest Peter Hänkes 20. gewesen – doch aufgrund der Corona-Maßnahmen mussten Kunst und Kultur zwei Jahre lang aussetzen. Um so schöner ist es für die Veranstalter und Gäste, dass die Tradition wieder fortgeführt werden kann.

Neben Wiederkehrendem – wie der Zahl von etwa 140 beteiligten Künstler und Kunsthandwerker – gab es dieses Jahr einige Überraschungen und neue Gesichter zu entdecken. Peter Hänke berichtet, dass nun wieder Bernsteinschmuck aus dem Norden angeboten werden konnte. Schmuck gab es vielen, jedoch wer genau hingesehen hat, dem sind die kleinen Details und die Vielfalt aufgefallen.

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