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So läuft der Fensterverkauf

Immer mehr Gaststätten in Meißen und Umland greifen eine Idee aus dem ersten Lockdown auf. Ganz wichtig für sie: Das Personal soll gehalten werden.

Von Peter Anderson & Peter Redlich
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In Corona-Zeiten muss man sich zu helfen wissen: Im Meißner Gasthaus zur Altstadt wird das Essen durchs Fenster verkauft.
In Corona-Zeiten muss man sich zu helfen wissen: Im Meißner Gasthaus zur Altstadt wird das Essen durchs Fenster verkauft. © Claudia Hübschmann

Meißen/Radebeul. Beim Lesen der Speisekarte des Meißner Burgkellers wird der Mund wässrig. Carpaccio vom Wild mit geröstetem Speck, Nüssen, Honig, Cranberries und Speckbrot zählt für 13,50 Euro unter den Vorspeisen zu den Glanzlichtern. Tatar vom Rind – pikant mariniert mit Chili-Creme-Fraiche und Manchego-Käse dürfte im Bereich der Kalten Küche auch nicht zu verachten sein. 

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