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Hirschbergtage: Als die Eisenbahn nach Meißen kam

Am Wochenende finden die 3. Hirschbergtage in Meißen statt. Es geht um Eisenbahn-Geschichte in Europa, Sachsen und unserer Stadt.

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Die Steampunker Jens und Jeannette Mahlow (v. l.) an der Hirschbergtafel an der Eisenbahnbrücke. Das Bild stammt aus dem Jahr 2020.
Die Steampunker Jens und Jeannette Mahlow (v. l.) an der Hirschbergtafel an der Eisenbahnbrücke. Das Bild stammt aus dem Jahr 2020. ©  Archiv/Claudia Hübschmann

Meißen. Der Verein "Mit Zahnrad und Zylinder" hält die Erinnerung an den ehemaligen Meißner Bürgermeister Karl Richard Hirschberg (1820 - 1886) wach. Am vergangenen Mittwoch jährte sich seine Amtseinführung zum 165. Mal. Unter Hirschbergs Ägide als Bürgermeister wurde u.a. die Eisenbahnbrücke über die Elbe errichtet.

Thematisch widmen sich die Hirschbergtage jedes Jahr einem Kapitel aus dem Leben des Bürgermeisters. "In diesem Jahr geht es um die Geschichte der Eisenbahn, genauer noch darum, wie die Eisenbahn nach Meißen kam", sagte Jens Mahlow vom Verein im Vorfeld. Er wird die Gäste am 23. März zusammen mit der Stadtführerin Gabi Kluge mit auf eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert nehmen. Die Bahnstrecke Leipzig-Dresden und die Entwicklung der ersten Lokomotive in England spielen ebenfalls eine Rolle. Los geht es 15 Uhr, im ZuZ-Laden, Burgstraße 27. (SZ/asc)