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Brit Reimann-Bernhardt will Klipphausen nicht aufgeben

Eine Frau aus Klipphausen mit Erfahrung bis hin in die sächsische Landespolitik will sich trotz vieler Widrigkeiten weiter kommunalpolitisch engagieren. Warum?

Von Uta Büttner
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Brit Reimann-Bernhardt aus Naustadt engagiert sich auf verschiedenen politischen Ebenen.
Brit Reimann-Bernhardt aus Naustadt engagiert sich auf verschiedenen politischen Ebenen. © Claudia Hübschmann

Klipphausen. Sie ist Kreisrätin in Meißen für die Freien Wähler seit 2019. War Direktkandidatin für den sächsischen Landtag auf der Liste der Partei der Freien Wähler. 2018 hatte sie die Kreisvereinigung Meißen der Freien Wähler wiedergegründet. Vier Jahre war sie Kreisvorsitzende. Zudem war sie stellvertretende Landesvorsitzende der Partei Freie Wähler. Sie ist Gemeinderätin in Klipphausen, Bündnis Freie Wählergemeinschaft (BFW). Und sie engagiert sich für die Evangelische Oberschule in Klipphausen (EOK). Brit Reimann-Bernhardt. Die 49-Jährige ist Psychologin, lebt seit zwei Jahren im Klipphausener Ortsteil Naustadt und hat vier Kinder im Alter von zwölf bis 21 Jahren. Im nächsten Jahr will sie wieder für die Freien Wähler im Kreistag antreten und auch in Klipphausen wird sie wieder zur Wahl stehen – allerdings nicht für die BFW.

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