Meißen. Der junge Familienvater Tobias Z. sitzt am Küchentisch und tippt die Zahlen wieder und wieder in den Taschenrechner. Das Ergebnis bleibt das gleiche: Die Mittel fürs geplante Familienhaus am Stadtrand reichen nicht. Es fehlen nach ihren Berechnungen 17.000 Euro. Das Projekt war ohnehin auf Kante genäht, aber jetzt reicht es nicht hinten und nicht vorne. Die Finanzierung ihres Familienhausprojektes in der Region Meißen steht in den Sternen. Schuld ist der Staat. Eine Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist plötzlich weggefallen. "Die Baupreise steigen und steigen. Bald auch die Zinsen. Jetzt gibt es kein Fördergeld mehr. Können sich nur noch Superreiche ein Haus leisten?", fragt Z.
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