Frau Chesnok, haben Sie als jüngste Kandidatin eigentlich selbst mit einem Sieg bei der Wahl zu sächsischen Weinkönigin am Dienstag in der Winzergenossenschaft Meißen gerechnet?
Gehofft schon, gerechnet aber nicht. Ich wollte mein Bestes geben, habe mich fleißig auf die Wahl vorbereitet.
Die Nachricht ging sofort raus in die Welt. Wer gehörte zu den ersten Gratulanten? Was sagte Ihre Familie dazu?
Mein Freund hat mir als erster übers Handy gratuliert. Er konnte arbeitsbedingt leider nicht dabei sein. Meine Eltern waren da, meine Freundinnen auch. Natürlich haben mir als erste die Winzer und Sponsoren gratuliert.