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Kreis Meißen: Schon 9.300 Einsprüche gegen die neue Grundsteuer

Rund 18 Prozent der neuen Bescheide werden im Landkreis Meißen angefochten. Es gibt Probleme bei der Darstellung von Bodenrichtwerten.

Von Ulf Mallek
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Ein Wegweiser zum Finanzamt. Dort gibt es aktuell eine Menge mit den Dokumenten und Einsprüchen zur neuen Grundsteuer zu tun.
Ein Wegweiser zum Finanzamt. Dort gibt es aktuell eine Menge mit den Dokumenten und Einsprüchen zur neuen Grundsteuer zu tun. © Symbolfoto: Bernd Wüstneck/dpa

Meißen. Eine Welle von Einsprüchen gegen die neuen Grundsteuerbescheide rollt auf die Finanzämter zu. Aktuell registriert das Finanzamt Meißen gegen die 52.000 bisher verschickte Bescheide bereits 9.300 Einsprüche (Stand 20. März). Das teilte die Behörde Sächsische.de mit. Damit sind etwa 18 Prozent aller Bescheide von einem Einspruch betroffen. 105.000 von 122.000 Grundeigentümer haben bis jetzt die geforderte Erklärung abgegeben.

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