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Matheo Ludwig ist das 500. Meißner Baby

Geburten sind im Elblandklinikum Meißen dank umfangreicher Vorsichtsmaßnahmen weiter mit Begleitperson möglich.

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Mit einem Gewicht von 3.450 Gramm und einer Größe von 49 Zentimeter erblickte Matheo Ludwig das Licht der Welt in Meißen. Für die glückliche Mutter, Saskia Ludwig aus Nossen, ist es das erste Kind.
Mit einem Gewicht von 3.450 Gramm und einer Größe von 49 Zentimeter erblickte Matheo Ludwig das Licht der Welt in Meißen. Für die glückliche Mutter, Saskia Ludwig aus Nossen, ist es das erste Kind. © Elblandklinikum Meißen

Meißen. Bereits am 30. November, um 22.15 Uhr, wurde das 500. Baby des Jahres 2020 geboren. Mit einem Gewicht von 3.450 Gramm und einer Größe von 49 Zentimetern erblickte der kleine Matheo Ludwig das Licht der Welt. Für die glückliche Mutter, Saskia Ludwig aus Nossen, ist es das erste Kind. Mama und Kind geht es ausgezeichnet.

Tatsächlich ging alles ganz schnell: „Um 18.30 Uhr sind wir erst ins Krankenhaus und um 22.15 Uhr war Matheo schon da“, erinnert sich Mama Saskia. „Ich bin sehr glücklich über die Geburt meines Sohnes und bin rundum zufrieden mit der Betreuung im Klinikum. Das gesamte Team hat sich ganz toll um uns gekümmert", berichtet Saskia Ludwig.

Die leitende Oberärztin, Dipl.-Med. Dagmar Kühne, gratulierte stellvertretend für das gesamte Team der Geburtshilfe der glücklichen Mutter zur Jubiläumsgeburt und überreichte einen Gutschein fürs Babyschwimmen als Willkommensgeschenk. Als Glücksbringer und für einen guten Start ins Leben gab es für den kleinen Matheo einen Plüschelefanten. Elefanten gelten seit Jahrtausenden als Glückssymbol. Ihre Kraft und Stärke beschützt jeden, der ihnen nahe steht.

Der Bereich Geburtshilfe der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Elblandklinikum Meißen zeichnet sich durch eine familienfreundliche Atmosphäre sowie eine hochqualitative medizinische Versorgung aus. Die Corona-Pandemie stellt auch diesen Bereich vor neue Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund wurden die Maßnahmen zum Infektionsschutz erweitert, um Müttern und Neugeborenen größtmögliche Sicherheit zu bieten. Auch eine Begleitperson ist weiterhin bei den Geburten erlaubt. (SZ)