Er führte in der DDR ein ganz normales Leben. War bei den Jungpionieren, den Thälmannpionieren, später dann in der Freien Deutschen Jugend. Seine Mutter, die nach der Scheidung ihre vier Kinder allein großzog, war in der SED. Er trieb Sport, war seit seinem siebenten Lebensjahr Judoka, stand bei Stahl Riesa auf der Matte. Zur Kinder- und Jugendspartakiade in Berlin durfte er die Fahne tragen. „Ich war stolz wie Oskar. In der Ferne konnte ich den Erich sehen“, sagt der heute 53-jährige Roy Paweck. Und doch wurde er zum Staatsfeind, landete in Stasihaft, wurde verurteilt, saß im Gefängnis. Was nur war passiert?
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