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Was der Blick in den Meißner Kreishaushalt verrät

Fast eine halbe Milliarde Euro sind die Etats des Kreises Meißen für 2023 und 2024 jeweils schwer. Woher sie kommen, wohin sie fließen.

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Der Kreis Meißen will trotz schlechter Finanzlage investieren: Neben der Rettungswache in Riesa (oben l.) steht der Musikschul-Neubau (unten l.) in Radebeul im Programm, daneben der Breitbandausbau und der Bau an Kreisstraßen.
Der Kreis Meißen will trotz schlechter Finanzlage investieren: Neben der Rettungswache in Riesa (oben l.) steht der Musikschul-Neubau (unten l.) in Radebeul im Programm, daneben der Breitbandausbau und der Bau an Kreisstraßen. © Montage: SZ

Landkreis Meißen. Prekär. Dieses Wort nehmen die Verantwortlichen auf Kreisebene immer wieder in den Mund, um die Finanzlage des Landkreises Meißen zu beschreiben. Denn unterm Strich bleibt 2023 und auch 2024 nach Aufrechnung von Einnahmen und Ausgaben eine dicke rote Zahl. Woher kommen die Gelder des Kreises – und wohin fließen sie? Ein Einblick.

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