Meißen. Ludwig Zepners Wunsch wird nun doch Wirklichkeit, und zwar schneller als gedacht. Am Dienstagabend wurden die Aufträge zur Fertigung der Porzellanpfeifen für die Frauenkirche erteilt. Wie Ina Hess vom Förderverein der Frauenkirche erklärte, sei das Geld zusammen – fast. Zuvor hatten viele Privatleute und Firmen Pfeifen-Patenschaften übernommen. Eine der letzten Paten war die Porzellanstiftung Meissen. Sie sicherte sich eine Pfeife für 12.000 Euro. Damit sind gegenwärtig nur noch zwei Pfeifen übrig. Die Unterzeichnung der Aufträge war Teil der Feier zum 25. Jubiläums des Fördervereins der Frauenkirche, die in der Manufaktur stattfand.
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