Meißen. Es sind nicht Kollisionen im Straßenverkehr, Stromleitungen oder Windräder. Der Vogelkiller Nummer eins ist durchsichtig: Naturschutzbund (Nabu)-Vogelschutzexperte Lars Lachmann geht davon aus, dass in Deutschland jährlich 100 Millionen Vögel beim Zusammenstoß mit Glasscheiben sterben. Ein unsichtbares Problem, denn die Wenigsten haben schon mal einen toten Vogel an einer Bushaltestelle gefunden. Marion Lehnert vom Nabu Meißen sagt, dass nur deshalb so wenige tote Tiere gefunden werden, weil die Vögel zum Sterben oft schwer verletzt ins nächste Gebüsch kriechen oder flattern oder relativ zügig von Beutegreifern gefressen werden. Die Dunkelziffer sei deshalb enorm hoch.
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