Meißen. Die Katzenstufen, die Weinberge am Wasserturm und der Radebeuler Friedensburg, die Graue und Rote Presse, aber auch unterhalb des Spitzhauses: Das sind nur einige der Weinberge in der Region, die ein Gefälle von bis zu 50 Prozent aufweisen und von den Weinbauern nur mit sehr großem Aufwand bewirtschaftet werden können. Hier Gewinne zu erzielen, ist nahezu unmöglich. Entsprechend schwer sei es, beim Generationswechsel, der jetzt in vielen Bergen anstehe, einen Nachfolger zu finden, erklärt Anja Portsch. Doch es gibt eine Lösung, so die Leiterin des Kreisvermessungsamtes. Im Rahmen der Flurneuordnung könnten nicht nur bröckelige Weinbergsmauern saniert werden. Es wäre auch eine Neutrassierung möglich, zusätzliche Wege könnten geschaffen und Bewässerungsanlagen integriert werden, sprich auch die Weinberge in Steillagen könnte zu einem attraktiven Bewirtschaftungsareal werden.
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