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Meißen: Wieder ein Rosenfest in Heilig Kreuz

Der Verein Hahnemannzentrum Meißen e. V. lädt an diesem Sonnabend zum Schauen, Mitmachen und Genießen ein.

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Die Klosterruine Heilig Kreuz bietet eine einmalige Kulisse für das traditionelle Rosenfest in Meißen.
Die Klosterruine Heilig Kreuz bietet eine einmalige Kulisse für das traditionelle Rosenfest in Meißen. © Claudia Hübschmann (Archiv)

Meißen. "Nach zwei Jahren Klosterruhe freuen wir uns, nun wieder zu unserem traditionellen Rosenfest am 4. Juni ab 14 Uhr einladen zu dürfen", heißt es in einer Einladung des Vereins Hahnemannzentrum Meißen e. V. Das Rosenfest steht in diesem Jahr unter dem Zeichen des lebendigen Klosters.

Die Klosterruine Heilig Kreuz ist nicht nur ein kulturhistorisch wertvoller Ort. Sie wird belebt durch die Vereinsmitglieder und Mitarbeitenden des Meißner Hahnemannzentrums e. V. Schon seit vielen Jahren haben sich ambitionierte Hobby-Schauspieler des Vereins zusammengefunden, um das Rosenfestpublikum mit einem Stück aus der und über die Geschichte des Klosters zu unterhalten. In diesem Jahr trägt das Stück den bedeutenden Titel „Berufung – eine Geschichte von Mut und Leidenschaft“, welches 14.30 Uhr und 16.30 Uhr zur Aufführung kommen wird.

Außerdem möchten die Vereinsmitglieder mit den Besuchern in Kontakt kommen und bieten verschiedene Mitmachstationen für Groß und Klein an: Klanginstallationen herstellen, Papier schöpfen, Rosensalbe rühren und Seife gießen. Ein Fechtworkshop lädt die Kinder von 15 bis 17 Uhr zum Erlernen mittelalterlicher Fechtkunst ein.

Für das leibliche Wohl sorgt der Verein mit selbstgebackenem Kuchen und Rosentorte. In Kooperation mit einer Eismanufaktur können wir das nur für unser Fest hergestellte Roseneis anbieten. Am Abend ab 18.30 Uhr beschließt das Konzert des Abels-Ensembles mit vertonten Gedichten das Fest. (SZ)

Weitere Informationen und Programm unter www.hahnemannzentrum-meissen.de