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Wo sich vergangenes Jahr Särge stapelten

Letztes Jahr berichtete die ganze Welt aus Meißen. Noch herrscht im Krematorium Normalbetrieb. Die hohe Auslastung habe nicht nur an der Pandemie gelegen.

Von Marvin Graewert
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Der hintere Teil des Krematoriums Meißen gleicht wieder einem Gewächshaus für Trauerfloristik.
Der hintere Teil des Krematoriums Meißen gleicht wieder einem Gewächshaus für Trauerfloristik. © Claudia Hübschmann

Meißen. Vor einem Jahr stapelten sich die Särge im Krematorium Meißen bis unter die Decke. Heute erinnern nur noch Zeitungsstapel an einen Ausnahmezustand, der selbst Mitarbeiter aus dem Ruhestand geholt hat. Krematoriumschef Jörg Schaldach hat es damit bis in die japanischen Nachrichten geschafft.

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