Meißen. „Es war eine schöne Zeit“, stellt Johannes Schmidt-Ramos, Vorsitzender des Wohnzimmerbühne Meißen e.V., fest. „Was als kleine Lesung am Elbufer begann, hat sich in den vergangenen Jahren auf dem Schulplatz zu einer festen Größe im Programm des Literaturfestes etabliert“, erklärt der 32-Jährige in einer Pressemitteilung weiter. Dreimal war die Wohnzimmerbühne Teil des Literaturfestes gewesen. In dieser Zeit holte der Verein u.a. die Band CATT aus Berlin, den Musiker und Autor Hendrik Bolz vom Hip-Hop-Duo „Zugezogen Maskulin“ und lokale Größen, wie Jan Lipowski, Bernd Pakosch oder den Krimiautor Marc Zöllner, auf den Schulplatz. Die Zuschauerbänke waren häufig gut besetzt.
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