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Wie eine Dresdner Architektin dazu kam, eine Werkstatt für Naturfarben zu eröffnen

Lehm, Kalk, Pilze, Erde aus Italien: Anka Böthig aus Dresden zeigt ihre Farben aus Naturstoffen auf der Baumesse Haus. Mit ihrer Produktpalette spricht sie junge Familien an – aber nicht nur.

Von Theresa Hellwig
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Anka Böthig hat in Dresden die Naturfarbenwerkstatt gegründet und ein Atelier eröffnet. Einst suchte sie nur ihre Nische, mittlerweile bietet sie ein breites Portfolio zum Gestalten von Innenräumen und Gebäuden an.
Anka Böthig hat in Dresden die Naturfarbenwerkstatt gegründet und ein Atelier eröffnet. Einst suchte sie nur ihre Nische, mittlerweile bietet sie ein breites Portfolio zum Gestalten von Innenräumen und Gebäuden an. © René Meinig

Dresden. So hübsch sehen die Regale, in denen Baumärkte ihre Wandfarben ausstellen, nicht aus: Gläser mit Pulvern in erdigem Rot, in mattem Grün oder in sandigem Beige stehen im Regal im Empfangsbereich der Naturfarbenwerkstatt von Anka Böthig in Niederpoyritz. "Das hier sind nur die Pigmente", erklärt die 56-Jährige. "Unsere Kunden benötigen dazu noch ein Bindemittel. Dann können sie sich damit ihre Farbe selbständig zu Hause anrühren."

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