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Mit dem Auto unabhängig und flexibel

Zwei Drittel der Menschen in Weißwasser und dem Umland nutzen fast täglich den Pkw, sagt der SZ-Mobilitätskompass. Mit den Vorzügen hält offenbar kein anderes Verkehrsmittel mit.

Von Constanze Knappe
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Was dieses Foto der Muskauer Straße in Weißwasser zeigt, hat der SZ-Mobilitätskompass jetzt bestätigt: Für viele Menschen in der Glasmacherstadt geht ohne eigenes Auto (fast) gar nichts. Allerdings sind auf der B 156 auch viele Menschen berufsbedingt oder
Was dieses Foto der Muskauer Straße in Weißwasser zeigt, hat der SZ-Mobilitätskompass jetzt bestätigt: Für viele Menschen in der Glasmacherstadt geht ohne eigenes Auto (fast) gar nichts. Allerdings sind auf der B 156 auch viele Menschen berufsbedingt oder © Joachim Rehle

Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind. Und das ist gefühlt auch in Weißwasser so, wenn man tagsüber die Fahrzeugschlange auf der Bautzener/Muskauer Straße, also auf der B 156 quer durch den Ort, sieht. Zugegeben, darunter sind viele Pendler, berufsbedingt auch Handwerker, Lieferdienste sowie Touristen auf dem Weg in den Fürst-Pückler-Park Bad Muskau. Und dennoch bestätigt der SZ-Mobilitätskompass: Auch in Weißwasser ist das Auto das Fortbewegungsmittel Nr. 1. Immerhin geben etwas mehr als 64 Prozent der Befragten an, dass sie fast täglich mit dem Auto unterwegs sind. Weitere 18,75 Prozent sind es mindestens einmal wöchentlich.

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