Afrikanische Schweinepest wandert Richtung Meißen
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![Revierförster Marko Groß erklärt, wie die Falle funktioniert. Wildschweine haben sich dort allerdings noch nicht blicken lassen. Dafür Rehe und Waschbären.](https://image.saechsische.de/784x441/j/r/jref4glfq77w9pvp1h3y2sjoia8dj61s.jpg)
Moritzburg. Mit jedem erlegten oder überfahrenen Wildschwein kann es so weit sein und das Waldstück für Spaziergänger gesperrt werden. Denn von jedem toten Schwarzwild werden Blutproben bzw. Gewebeproben - falls Blutproben nicht mehr möglich sind - entnommen und auf das Afrikanische Schweinepest-Virus (ASP) getestet. Das Ergebnis entscheidet über das weitere Vorgehen – das Schwein bleibt so lange in der Kühlzelle, und für Revierförster Marko Groß beginnt das Bangen.